Themenrecherche: Projektorganisation

Um unser Projekt so problemlos wie möglich zu vollziehen zu können,  benötigten wir eine Projektorganisation. Damit Sie sich besser vorstellen können was eine Projektorganisation überhaupt ist, erzähle ich Ihnen etwas darüber, wozu man sie  braucht. Das Ziel der Projektorganisation ist es Transparenz für alle beteiligten im Projekt zu schaffen. Man kann sich dadurch also einen Überblick über die Mitwirkenden im Projekt verschaffen und ist auch viel organisierter als man sonst wäre. Sie ist ein wichtiges Instrument zur Regelung der Zusammenarbeit der Mitglieder im Projekt. Die Hierarchien sind klar definiert, das heißt, dass jeder weiß wer welche Entscheidungen fällen und wer welche „Befehle“ erteilen darf. Zu unserer Projektorganisation zählen unsere Projektleiterin, die Frau Professor Ledwinka, unsere Auftraggeberin; Frau Krenn, Projektteammitglieder sind die beiden Werkstätten- Lehrerinnen,  Frau Professor Schrammel und Mairinger, unsere Entwurf und Modezeichnen- Lehrerin Frau Professor Uhl- Haas und unsere Schnittzeichnen Lehrerin Frau Professor Holzer. Wir Schülerinnen zählen zu den Projektmitarbeitern.

Themenrecherche: Bewerbungsschreiben

Weil unser Thema mit Business zu tun hat, wird in dieser Tehmenrecherche beschrieben, wie Bewerbungsschreiben sein können.

Eine Bewerbung ist eine Chance um ein Profil optimal zu erläutern. Eine geradlinige Struktur einzuhalten, ist das Wichtigste bei einem Bewerbungsschreiben. Genauso wie die persönliche Anrede. Natürlich ist es auch wichtig, dass das Unternehmen weiß, welchen Grund es für diese Bewerbung gibt. Keine Bescheidenheit – Die persönlichen Stärken sollten in dem Gespräch nicht untergehen.  Um einen weiteren Pluspunkt zu sammeln gehört zu jedem Schreiben dazu, dass ein persönliches Vorstellungsgespräch zu näheren Informationen führt.

Man muss den Lebenslauf, das Bewerbungsschreiben und die Zeugnisse auf erklärungsbedürftige Phasen und Schwachstellen prüfen. Die Gestaltung der Bewerbungsmappe sollte grundsätzlich zum Job passen.

Weiteres ist es wichtig, sich für ein Layout zu entscheiden. Dies sieht nicht nur besser aus, sondern zeigt auch, dass man ein strukturierter arbeitender Mensch ist.

Persönliche Bewerbung

Pünktlichkeit, das Handy ausgeschaltet zu haben und die Bewerbungsmappe als Kopie in der Tasche zu haben, gehört zu jeder Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräches dazu. Durch gute Vorbereitung gewinnt man an Sicherheit. Zur wichtigsten Vorbereitungen gehören das Sammeln von Informationen zum Unternehmen sowie die persönliche Vorbereitung.

 

 

Quellen:

http://karrierebibel.de/selbstvorstellung-im-bewerbungsgespraech/                                     http://www.karriere.at/c/tipps-bewerbungsgespraech                                                         https://www.absolventa.de/karriereguide/vor-und-nachbereitung/vorstellungsgespraech-tipps

 

Modefotografie

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Um unsere Modelle so richtig in Szene setzen zu können, erstellten wir Modefotografien. Nach langem Überlegen entschieden wir uns für eine Location, die einem Büro nahekommt. Somit organisierten wir die Utensilien und eine Fotografin, die das Shooting leitete.

Aber für was braucht man Modefotografien überhaupt? 

Für Werbung, denn damit möchte man Kunden auf sein Produkt aufmerksam machen.

Benimmregeln in unterschiedlichen Ländern

Es ist wichtig als Businessfrau/ Businessmann die Benimmregeln in verschiedenen Regionen zu kennen. Dabei hinterlässt man einen besseren Eindruck bei seinen Geschäftspartnern. Dazu habe ich die Sitten verschiedener Länder recherchiert. Hier zwei Beispiele:

USA/Vereinigte Staaten von Amerika:

Begrüßung

In der Regel gilt in den USA das bei uns bekannte Shake Hands mit einem kurzen Händeschütteln.Man blickt sich bei der Begrüßung in die Augen.

Kleidung

In den USA kann man sich in der Freizeit leger kleiden, freizügige Kleidung bei Frauen wird nicht immer gern gesehen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber Springbreak ist nicht überall und jederzeit. Zu offiziellen Anlässen sollte man sich angemessen und eher elegant kleiden.

 

Italien:

Begrüßung

In Italien begrüßt man sich meist per Handschlag und spricht sich oft per Du an. Häufig gibt es zur Begrüßung noch ein Küsschen links und rechts.

Kleidung

Grundsätzlich legt man in Italien Wert auf gute Kleidung. Man könnte den Stil mit dem in Österreich vergleichen, wobei man sich in Italien aber immer etwas eleganter kleidet. Bei offiziellen Anlässen wird Wert auf tadellose Garderobe gelegt.

 

 

Themenrecherche: „Bekanntmachen“ und „Vorstellen“

In dieser Themenrecherche haben wir Näheres über die Verhaltensregeln beim Vorstellen und das Bekanntmachen gelernt. Dieses Wissen werden wir bei unseren nächsten Projekten und auch im zukünftigen Leben verwenden können, weil wir immer wieder auf neue Projektpartner stoßen.

Es ist ein unumgänglicher Vorgang, sowohl im Beruf als auch im privaten Bereich, sobald unbekannte Personen aufeinander treffen, die aus unterschiedlichsten Gründen näher miteinander in Kontakt treten möchten, diese Menschen zusammen zu führen.

Und hier beginnt bereits die erste Unterscheidung:

        Die Vorstellung wird ausschließlich im beruflichen Bereich verwendet.

Wobei hier darauf zu achten ist, das stets dem Ranghöheren oder auch dem Wichtigeren, der Rangniedere zuerst vorgestellt wird. Unter wichtigeren Personen verstehen wir hier auch den Gast, den Kunden usw.

Bei einer Selbstvorstellung sollen dieselben Regeln angewendet werden. In den ersten Sekunden einer Begegnung bestimmt hier der erste Eindruck maßgeblich. Gehen sie auf die einzelnen Personen zu und nennen sie mit kräftiger Stimme ihren Namen.

        Die Bekanntmachung wird für den privaten Bereich verwendet.

Die Rangordnung ergibt sich im privaten Bereich nach Beruf, Geschlecht oder Alter. Ist es hier notwendig sich selbst bekannt zu machen, verzichtet man auf die Nennung von Graden oder anderen Titel.

Kann eine dritte Person die Vorstellung übernehmen, werden selbstverständlich die Grade oder andere Titel genannt. Wenn eine dritte Person die Bekanntmachung übernimmt, ist es für die beiden bekanntgemachten Personen leichter ein Gesprächsthema zu finden, wenn sie bei der Vorstellung zusätzliche Informationen z.B.: über Hobbys, einfließen lassen.

Werkstätte fast fertig!

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Jetzt kommen wir langsam ans Ende unserer Projektstücke. Die Modelle sind fast fertig und manche von uns haben schon die letzten Proben hinter sich.  Bei einigen sind es nur mehr kleine Details, die fehlen. Es ist eine sehr große Erleichterung für uns zu wissen, dass wir rechtzeitig  fertig werden. Und die Werkstücke schauen soweit  gar nicht einmal so schlecht aus. Wenn wir fertig werden, wird noch eine Kontrolle der Stücke von unserer Frau Fachvorständin durchgeführt, damit wir auch sicherstellen können, dass nichts fehlt und dass Fehler auch behoben werden falls welche da sind.

 

Small Talking Business

Bei der nächsten Themenrecherche geht es um das Wichtigste zum Small Talk bei der Arbeit.  Eine gekonnte Konversation ist oft ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg.

Unter Small Talk bezeichnet man meist eine eher beiläufige Unterhaltung, die nicht zu viel Tiefgang haben sollte. Es geht hauptsächlich darum, dass man eine angenehme Beziehung zu seinen Arbeitskollegen oder seinem Arbeitgeber hat.

Doch um einen guten (ersten) Eindruck zu machen muss das richtige Plaudern gelernt sein. Wichtige Punkte die man beachten sollte sind z.B.:

  1. Das Schweigen unterbrechen: Manchmal muss man sich überwinden und einfach den Gesprächsbeginn wagen.
  2. Keine Angst haben etwas Offensichtliches anzusprechen: Etwas „belangloses“ wie das Wetter oder die gemeinsame Situation in der man sich befindet, ist oft ein guter Gesprächseinstieg.
  3. Unpassende Themen vermeiden: Im Gespräch sind zum Beispiel: Religion, persönliche Probleme, finanzielle Angelegenheiten oder Politik ungeeignete Inhalte.
  4. Gemeinsame Interessen finden: Über Gemeinsamkeiten zu reden hält ein Gespräch am Laufen.
  5. Ehrlich bleiben: Es wirkt oft gekünstelt wenn man nicht wirklich ehrlich ist.
  6. Den Small Talk nicht zu lange führen: Ihr Gespräch sollte nicht viel mehr als fünf Minuten dauern. Bevor Langeweile eintritt, beenden sie die Unterhaltung.

Dresscode: Businesskleidung

Wie ist man richtig angezogen?

In der zweiten Themenrecherche geht es um den Dresscode.
Zunächst gilt: Umso schlichter desto besser. Denn bei einem Mann sieht ein einfarbiger Anzug mit einem einfachen Hemd und einer unauffälligen Krawatte viel eleganter aus, als ein Kunterbunt gemustertes Outfit. Natürlich sollte auch auf die Passform der Kleidungsstücke geachtet werden, denn zu kleine oder zu große Kleidung lässt einen sehr unprofessionell wirken.
Also am besten sollten man einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte tragen.

Natürlich haben auch Frauen eine Richtlinie was die Kleidung betrifft. Am hübschesten ist es, wenn sie entweder einen Hosenanzug oder eine Bluse mit Rock anziehen. Hier sollte man aber darauf achten, dass der Rock mindestens Knielang ist und nicht kürzer. Dann ist es wichtig, dass der BH in keinsterweise irgendwo zu sehen ist, denn das wirkt unprofessionell. Außerdem sollte man nie ein Trägerleibchen ohne Schulterbedeckung tragen, also am besten ein Sakko oder eine Bluse darüber tragen. Beim Schminken gilt das Gleiche: Umso schlichter desto besser. Deshalb sollte man auf knallige Farben verzichten und es am besten nur beim Eyeliner lassen.

 

 

http://www.knigge2day.at/dresscodes/business-look-no-gos-des-herrn

http://www.knigge2day.at/dresscodes/business-look-no-gos-der-dame

13.02.2017

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Beginn der Werkstätte

Für uns heißt es nun die entworfenen Modelle in der Werkstätte zu nähen. Wir haben schon sehr viel in kurzer Zeit geschafft, es gab zwar ein paar Komplikationen aber dennoch liegen wir gut in der Zeit und bei der Arbeit.

 

30.01.2017

Schriftsprache oder Umgangssprache

Jede von uns hat zu einem bestimmten Thema recherchiert. Nun wollen wir euch diese Themenrecherchen vorstellen. Das erste Thema ist: Schriftsprache oder Umgangssprache.

Die Schriftsprache ist die Standardsprache in der schriftlichen Form.[1]

Sie ist spontan und mit Mimik, Gestik und Heben und Senken der Stimme verbunden.  Es werden oft Füllwörter („ähm“) verwendet. [2]

In den meisten Fällen erfolgt das Schreiben langsamer als das Sprechen. Der Schreiber hat die Möglichkeit, das bereits Geschriebene noch einmal zu lesen. Dadurch ist es für den Schreiber leichter, grammatisch komplexere Sätze zu bilden. Umgekehrt kann ein Leser gegenüber einem Hörer komplexere sprachliche Ausdrücke verarbeiten und schneller darauf reagieren.[4]

Die Umgangssprache ist die Sprache, die im täglichen Leben (bei Freunden, zu  Hause etc.) gesprochen wird. Sie ist von regionalen und sozialen Einflüssen geprägt und ist zwischen Schriftsprache und Dialekt angesiedelt. [5]  Häufig ist sie gleichzeitig jene Sprache, die in der Kindheit als erstes erlernt bzw. am häufigsten verwendet wurde (Erstsprache). [6]

Das Entstehen von Wortneuschöpfungen, die Alltagsphänomene beschreiben ist keine Seltenheit. Es handelt sich dabei aber grundsätzlich um das Gesprochene, nicht um das Geschriebene. Es gibt viele Wörter, die einen ganzen Satz ersetzen können.

Bedeutend für die Umgangssprache ist, dass sie von Generation zu Generation ihre Charakteristika ändert.

Außerdem soll mit der Umgangssprache auch zwischen Jugend und Erwachsenen unterschieden werden, deshalb verwenden Jugendliche der heutigen Zeit auch nicht die gleichen Jugendwörter, die zu Zeiten ihrer Eltern als „cool“ galten.[7]

[1] http://www.duden.de/rechtschreibung/Schriftsprache

[2] https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/lautsprache-und-schriftsprache

[3]https://de.wikipedia.org/wiki/Geschriebene_Sprache#Das_Verh.C3.A4ltnis_von_geschriebener_Sprache_zur_gesprochenen_Sprache

[4] https://portal.hogrefe.com/dorsch/schriftsprache/

[5] http://www.enzyklo.de/lokal/40027&page=20

[6] http://www.demokratiezentrum.org/wissen/wissenslexikon/umgangssprache.html

[7] https://www.sprachenlernen24.de/blog/was-ist-umgangssprache/

[8] https://dict.leo.org/pages/idioms/frde/idioms17_de.html